Wo sollen es Werte nicht alles richten: in der Schule, auf dem Fußballplatz, in Unternehmen, in Europa - am besten auf der ganzen Welt. Der Begriff des Werts dominiert den moralischen Diskurs und nicht zuletzt politische Sonntagsreden. Doch was sind Werte eigentlich? Wie viele davon gibt es? Und vor allem: Wem verdanken sie ihre angenommene Geltung? Göttern? Menschen? Der Evolution? Im kontroversen Gespräch behandeln die Philosophen Andreas Urs Sommer ("Werte: Warum man sie braucht, obwohl es sie nicht gibt") und Markus Gabriel ("Warum es die Welt nicht gibt") den Wert der Werte für unser Zusammenleben: Sind sie pure Fiktionen oder unleugbare Tatsachen? Objektive Maßgabe oder bloßes Konstrukt? Gesellschaftliche Verhandlungsmasse oder universal gültiges Fundament? Eine Diskussion über die Grundlagen unseres moralischen Handelns. Mod.: Wolfram Eilenberger. Ein Gespräch im Rahmen der phil.COLOGNE 2018.
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