"Ein Schelm namens Wilhelm" – aus dieser Grundidee entwickelte Erhard Schümmelfeder fünf Satiren mit einem Schmunzelfaktor von mindestens 100%. Alle Hauptfiguren tragen den Vornamen Wilhelm. In "WILHELM TELL ME A STORY" geht es um einen üblen Streich mit schmerzhaften Folgen. Außerdem erleben wir einen anarchistischen "Staubjäger" in der gleichnamigen Erzählung, den Beschützer einer entzückenden Dame in "Das Glück des Anderen" und einen verwegenen Abenteurer in "Der Abgrund hinter dem Wald". Den Schluss dieser unterhaltsamen Sammlung bildet die Kurzgeschichte "Die hohle Gasse", in der ein gewisser Wilhelm die Rolle eines Straßengaffers übernimmt. Vergnügliche Lektüre für anspruchsvolle Leser, die abends gern mit einem Lächeln auf den Lippen einschlafen möchten.
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