Jeder fĂźhlt sich manchmal klein und unbedeutend, während der Gesprächspartner groĂ und wichtig erscheint. Oder anders herum. In der täglichen Kommunikation wird ständig darum gefeilscht, wer dominiert und wer sich unterwirft. Dieses Statusverhalten gehĂśrt zum Leben dazu. Die Autorin zeigt anhand zahlreicher Beispiele und Ăbungen, wie man sich selbst behauptet, ohne dass es einen Sieger oder Verlierer gibt. FĂźr einen respektvollen Umgang miteinander auf AugenhĂśhe.