Armin Andreas Pangerl lädt ein zu einem weiteren Band seiner Alltagslyrik und bleibt sich auch in dieser treu.
Die Themen derer er sich annimmt wirken in der Überschrift und auf den ersten Blick alltäglich.
Die gewährten Einblicke in das, was ihn umtreibt offenbaren Anderes, Widersprüchliches und Verwirrendes. Sie lassen tief blicken, denn Armin Pangerl kehrt sein Innerstes nach aussen, macht sich verletzlich, bleibt unerbittlich ehrlich und direkt.
Beides vereinnahmt und zwingt den Leser, auf diese Weise aufgerüttelt und wachgeschüttelt, zu einer neuen Betrachtung dessen, was man als bekannt und selbst verständlich erachtete.
Dieter Fettel
Lahr