Lang vor der Erfindung von neuen, mit exotischen Monstern gespickten Medien wie Comics und Computerspielen zeigte der niederlĂ€ndische Maler Hieronymus Bosch in seinen GemĂ€lden, oft mit einer Prise Humor verbunden, eine groĂe Anzahl von schrecklichen, wahrlich Furcht einflöĂenden Fantasiewesen, wie sie ausgefallener nicht hĂ€tten sein können. Aus seiner Malerei resultiert eine lange Diskussion ĂŒber den Wahnsinn der vom rechten Weg abgekommenen Menschen, die die Weisungen Christi ignoriert hatten. Hieronymus Bosch (ca. 1450-1516) lebte in einer Welt, die sich durch den immer gröĂeren Einfluss der Renaissance und der ReligionskĂ€mpfe grundlegend verĂ€ndert hat. In bildhafter Form werden das Paradies und die Hölle dargestellt, zwischen denen oft nur ein kleiner Abstand liegt, und es liegt am Menschen, ihn zu ĂŒberwinden oder sich zu verweigern. Diese Entscheidung war es, die Bosch mit seinen fantastischen Metaphern illustrieren und versinnbildlichen wollte. Virginia Pitts Rembert interpretiert das Werk des Malers und zeigt uns das Ćuvre des Hieronymus Bosch aus einer neuen Perspektive und dechiffriert in Kleinstarbeit die geheime Symbolik des niederlĂ€ndischen KĂŒnstlers.
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