Der Gymnasiallehrer Rudolf Prager soll seine Frau umgebracht haben. Angeblich wurde er von zwei Zeugen in der Nähe des Tatorts gesehen. Bald stellt sich jedoch heraus, dass er es nicht gewesen sein kann. Prager verbeiĂt sich in die Idee, dass ein Doppelgänger sein Ăźbles Spiel mit ihm treibt. Die Vorstellung, dass feindliche Mächte hinter seinem RĂźcken einen geheimen Plan ausfĂźhren, nimmt bald obsessive ZĂźge an.