Sich die Nase reibend, von Zeit zu Zeit sich umsehend, um Tom zu drohen, daĂ er ihn das nächste Mal verhauen werde, worauf Tom hĂśhnisch lachte und seelenvergnĂźgt nach Hause schlenderte. Und sobald er den RĂźcken gewandt hatte, hob der andere einen Stein auf, zielte, traf Tom zwischen die Schultern und rannte davon mit der Geschwindigkeit einer Antilope. Tom verfolgte den Verräter bis zu dessen Wohnung und fand so heraus, wo er wohne. Als tapferer Held blieb er dann herausfordernd eine Zeitlang an einem Zaun stehen, um zu warten, ob der Feind es wagen werde, wieder herauszukommen; aber der Feind begnĂźgte sich, ihm durch die Fenster Gesichter zu schneiden und hĂźtete sich, den neutralen Boden zu verlassen. SchlieĂlich erschien des Feindes Mutter und nannte Tom ein schlechtes, lasterhaftes, gemeines Kind und jagte ihn davon. So ging Tom also fort, aber er sagte, ,,er hoffe, den Feind doch noch einmal zu erwischen." Er kam ein biĂchen spät nach