Che kann es nicht fassen: Sie ist mit acht Frauen auf dem Weg von London nach Canterbury. Ihre verstorbene Mutter, eine exzentrische und willensstarke Frau, hat Che aufgetragen, dort ihre Asche zu verstreuen. Nachdem sie auch noch ihr Freund verlassen hat, ist das Letzte, was sie braucht, ein als Pilgerreise getarnter Selbstfindungstrip. Einer alten Tradition folgend, soll jede der Frauen auf dem Weg eine Geschichte ĂŒber die Liebe erzĂ€hlen. Che ist skeptisch. Doch die unterschiedlichen Schilderungen berĂŒhren sie tief. Zum ersten Mal in ihrem Leben hat Che das GefĂŒhl, ihren Weg zu kennen.