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Die Restauration des Kapitalismus in der Sowjetunion

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Die Restauration des Kapitalismus in der Sowjetunion seit 1956 war eine schwerere Niederlage für die internationale marxistisch-leninistische und Arbeiterbewegung. Sie führte zu einer großen Verunsicherung und zu einer Spaltung der weltweiten kommunistischen Bewegung, was den Kampf für den Sozialismus weltweit erheblich zurückgeworfen hatte.

Das Buch entlarvte den modernen Revisionismus als weltanschauliche Grundlage für den Systemwechsel. Nicht alle Parteien erkannten die Restauration des Kapitalismus, weil sie selbst von revisionistischen Ideen der KPdSU bzw. der DKP beeinflusst waren und folgten dem Weg der KPdSU. Andere, wie die KP Chinas, kritisierten den Weg prinzipiell. Für den Parteiaufbau in Deutschland, aber auch für die internationale marxistisch-leninistische Bewegung war es entscheidend, diesen Verrat und seine Ursachen zu analysieren und schöpferisch zu verarbeiten.

Der RW 7 weist nach, dass die Sowjetunion von innen, durch einen neue Bourgeoisie mit dem Parteibuch in der Tasche zerstört, die Diktatur des Proletariats revidiert wurde. Die Machtübernahme durch die neue Bourgeoisie machte den Weg frei, auch die ökonomische Basis grundsätzlich zu ändern. Diese Analyse wird im RW 8 geleistet. Sind die kapitalistischen Gesetze erst einmal eingeführt, wirken sie automatisch, sowohl im Inneren des Landes wie auch nach außen.

Der RW 9 behandelt die Weiterentwicklung des Kapitalismus neuen Typs zum Sozialimperialismus und die Weiterentwicklung des modernen Revisionismus durch Breschnew und Deng Xiao Ping. Dieses Buch ist heute in vier Sprachen übersetzt, darunter auch ins Russische, und weltweit verbreitet. Es ist ein grundlegendes Werk, das vielen Menschen half, diese Entwicklung zu verstehen und den Weg eines neuen Parteiaufbaus zu gehen.