Der Roman erzählt von Henry Morton Stanleys berühmter Expedition im Jahre 1871. Der Leser begleitet den Seemann John Shaw dabei, wie er Stanley durch die Tiefen Afrikas folgt und dabei viele Strapazen erleidet. Durch die im Buch vorhandene Ironie, werden nach und nach viele Klischees entlarvt, die oft in Kolonialliteratur versammelt sind.
1946 wurde Lennart Hagerfors als Sohn schwedischer Missionare geboren und wuchs im Kongo auf. An der Universität Stockholm studierte er Philosophie und skandinavische Literatur. Er arbeitete einige Jahre als Literaturkritiker bei der Zeitung Aftonbladet und später als Chefredakteur bei Bonniers Litterära Magsin. Seinen ersten Roman veröffentlichte er 1979. Heute lebt der Autor in Stockholm.