Spurgeons "Finales Manifesto" ist ein Vermächtnis der Hoffnung an die kleine Horde offensiver Christen, die sich nicht schämen, mit den Waffen des Evangeliums den letzten groĂen Kampf zu kämpfen.
Spurgeon von A bis Z?
Anstifter, Beter, Christ, Didakt, Ehemann, Frßhaufsteher, Geistlicher, Hoffnungsträger, Innovator, Jesusliebhaber, Kämpfer, Lehrer, Mutmacher, Nordpoler, Orientierungsgeber, Prediger, Querdenker, Reformator, Schriftsteller, Torhßter, Unbeugsamer, Vertrauensmann, Wahrheitsverpflichteter, X-Y-Zeitansager.
Spurgeons Text, in England aus alten Schriften ausgegraben und 2014 an Ăźber zehntausend Pfarrer und Pastoren verteilt, ist hundert Jahre alt. Aber man spĂźrt es ihm nicht an, so aktuell ist er. Fast als sein letztes Wort schrieb Spurgeon sein "Finales Manifesto", um den Studenten seinen Glauben mitzuteilen: seine Ăberzeugungen betreffend Gemeinde, Glaubensstärke und Gottes Eingreifen in die Geschichte. In beinahe prophetischer Weise spricht Spurgeon hier in unsere moderne Zeit hinein und weist seine HĂśrer und Leser sprachgewaltig auf das hin, was fĂźr die Christen im 3. Jahrtausend und ihren Glauben Ăźberlebenswichtig werden kann.