18 Zeitzeugenberichte aus dem 2. Weltkrieg und der unmittelbaren Nachkriegszeit
Internierung, das Schicksal der Auslandsdeutschen,
ein guter Chef wurde verhaftet - nur weil er Jude war,
als SchĂźler fern der Eltern im Lager der Kinderlandverschickung,
beim Vater im besetzten Warschau,
mit viel GlĂźck die tagelangen, schweren Luftangriffe auf Hamburg Ăźberlebt,
einen Orden fĂźr ausgestandene Ăngste beim Luftangriff,
ausgebombt bei Luftangriffen: vor den TrĂźmmern der Existenz, ohne Hab und Gut, ohne Wohnung,
Flucht vor den Russen aus OstpreuĂen,
Flucht aus der Festung Berlin,
Chaos im Zusammenbruch des GroĂdeutschen Reiches in Magdeburg,
Vergewaltigungen durch russische Soldaten,
Tieffliegerangriffe Ăźberlebt,
nach Einmarsch der Engländer verhaftet, vom Nachbarn denunziert,
als jĂźdischer "Mischling" I. Grades in Deutschland Ăźberlebt,
aus der Heimat Oberschlesien von Polen vertrieben,
aus der Heimat Hinterpommern von Polen vertrieben,
das Schicksal des Kindes einer Norwegerin mit einem deutschen Soldaten,
Entnazifizierung mit Berufsverbot und Verlust der Pension,
die groĂe Hungersnot in den drei ersten Nachkriegsjahren â Hamstern,
die extrem kalten Winter 1946 und 1947 â Kohlenklau.