Mythor, der Sohn des Kometen, hat in der relativ kurzen Zeit, da er fĂźr die Sache der Lichtwelt kämpfte, bereits GroĂes vollbracht. Nun aber hat der junge Held Gorgan, die nĂśrdliche Hälfte der Welt, verlassen und längst Vanga, die von den Frauen regierte SĂźdhälfte der Lichtwelt, erreicht, wo er von der ersten Stunde seines Hierseins an in gefährliche Geschehnisse verstrickt wurde.
Während der Sohn des Kometen mit seinen Gefährten inzwischen die Insel Gavanque, wo er im Krieg der Hexen eine Schlßsselrolle spielte, den Rßcken gekehrt hat und neuen Abenteuern entgegenzieht, wenden wir uns wieder dem Geschehen auf Gorgan zu. Dort beschäftigt uns das Schicksal Luxons.
Luxon oder Arruf, wie er sich wieder nennt, ist als Leibwächter des Prinzen Iugon in dessen Hochzeitszug unterwegs nach Hadam. Doch der Weg ist lang und gefahrvoll. Luxon, der gerade einen Pfänder besiegt hat, kann sich seines Triumphs nicht lange freuen, da sich alsbald der zweite Pfänder nachdrßcklich bemerkbar macht.
Und so beginnt zwischen Luxon und einem Unbekannten, der in Wirklichkeit ein alter Bekannter Luxons ist, das Augenduell, das sogar fortgesetzt wird beim Rennen ums Ăberleben AN DEN SPRINGQUELLEN ...