Abenteuer in Hangay - zwei Unsterbliche im Brennpunkt des Geschehens
Die Krise um die Superintelligenz ES, die nicht nur das Solsystem, sondern die ganze dazugehörige Mächtigkeitsballung ins Verderben zu ziehen drohte, liegt rund 26 Jahre zurück, und die Situation hat sich längst wieder stabilisiert.
Kein Wunder daher, dass die Terraner Silvester 1199, die Jahreswende zum 13. Jahrhundert NGZ, feierlich begehen. Schließlich erwartet man, dass auch das neue Jahrhundert ebenso friedlich verlaufen wird wie die letzten 25 Jahre.
Dies ist ein tragischer Irrtum, wie es sich am 10. Januar um 5 Uhr 33 Galaktischer Standardzeit herausstellt. Denn zu diesem Zeitpunkt bricht über die Welten des Solsystems und das benachbarte Raumgebiet eine Katastrophe herein, die die gesamte auf 5-D-Basis arbeitende Technik lahmlegt und somit eine "Tote Zone" erzeugt.
Im März 1200 NGZ haben die wichtigsten Galaktiker außerhalb der Toten Zone natürlich längst gehandelt. So hat Atlan von Olymp aus eine großangelegte Operation gestartet, mit der die Ausmaße des Gebiets der Hyperraum-Parese bestimmt werden können.
Andere Aktivatorträger erfahren erst relativ spät von der Katastrophe, da ihre selbstgewählten Aufgaben zum Wohle der Sternenvölker sie in entfernte Bereiche geführt haben. Beispiele dafür sind DER SPIELER UND DIE KARTANIN ...