Religionspädagogik befindet sich in einem Transformationsprozess. Die Radikalität der Anfragen fordert sie zur Revision ihrer Grundlegung heraus. Kann die gegenwärtig dominierende Denkform der Pluralitätsfähigkeit die Herausforderungen parieren? Oder muss sie durch andere ersetzt werden? In der kritischen Diskussion verschiedener Ansätze plädiert Grümme für die Denkform der Aufgeklärten Heterogenität.