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Tage wie dieser

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Hubert Pogatschnig erwacht um 0.01 Uhr aufgrund eines Beziehungsstreits in der Nachbarswohnung. Das ist der Beginn eines Tages, wie ihn wohl jeder schon einmal erlebt hat: Alles geht schief. Unterdessen wird am Friedhof Annabichl eine weibliche Leiche in der Biomülltonne aufgefunden. Kontrollinspektorin Christiane Schulz übernimmt den Fall, nachdem sie sich bei ihrem Vorgesetzten Chefinspektor Ogris telefonisch die Order dazu eingeholt hat. Ogris ist – wie er sagt – an diesem Tag im Außendienst unterwegs. Auf dem Schreibtisch ihres Vorgesetzten findet die Kontrollinspektorin zufällig einen Brief, in dem ein anonymer Absender Hubert Pogatschnig mit dem Tod bedroht. Die Kontrollinspektorin lässt daraufhin ihre Mordermittlungen ruhen und recherchiert in Richtung des anonymen Briefschreibers.

Zur Serie:

Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.