Jenna Scott hat keine Lust auf eine Beziehung, aber fĂźr SpaĂ ist sie zu haben. Zum Beispiel mit Roan Walsh, der sie auf ein Abenteuer einlädt. Es entpuppt sich als etwas ganz anderes, als sie erwartet hat. Aber irgendwas hat dieser freche und Ăźberaus charmante Ire an sich, dass er sich in ihr Leben schleicht. Als Freund, versteht sich. Und Freunde kommen eben in den verschiedensten Gewändern. Manchmal auch in dem eines irischen Halbgotts. Glaubt sie, aber ir(r)en ist schlieĂlich menschlich.
Annie Stone, geboren 1981, ist Politikwissenschaftlerin und hat als FraktionsgeschäftsfĂźhrerin in einem kommunalen Parlament in NRW gearbeitet, bevor sie diesen Job fĂźr ihre Leidenschaft, das Schreiben, aufgegeben hat. Bereits bevor sie selbst schreiben konnte, hat sie Geschichten erfunden, die ihre Mutter abgetippt und gebunden hat. Als sie dann gelernt hat, wie man mit einem Computer umgeht, okkupierte sie den PC ihres Vaters Stunde um Stunde, was zu Grabenkämpfen im Hause Stone fĂźhrte, die sie natĂźrlich gewann. Welcher Vater mag seine Tochter schon weinen sehen? Sie erfand immer Geschichten, schaffte es aber nie, diese auch zu beenden, daher gibt es jede Menge Anfänge, die auf diversen Datenträgern ihr Dasein fristen. Erst als sie ihr Genre, erotische Liebesromane, gefunden hat, konnte sie Geschichten zu Ende erzählen, und tut dies mit groĂer Leidenschaft.