Aldous Huxley hat 1931 mit "Schöne neue Welt" eine der bedeutendsten Dystopien der Literatur beschrieben. Er selbst hat knapp 30 Jahre später eine kritische Betrachtung darüber veröffentlicht. Jedoch, was Huxley nicht ahnte, ist heute in vielen Bereichen schon eingetreten. Die aktuelle Betrachtung "Was Huxley nicht ahnte" zieht eine Zwischenbilanz der technischen und gesellschaftlichen Entwicklung und kommt zu dem Schluss, dass wir uns Huxleys schöner neuer Welt noch weiter angenähert haben.
80 Jahre danach in der schönen neuen Welt : Kein Ende der Dystopie
Ron Palmer
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