Kommissar Berger

... dann kommt eine grĂ¶ĂŸere Bombe!" Oktober 1966. Ein unbekannter Erpresser fordert von der Bundesbahndirektion Hamburg nicht weniger als 50.000 DM. "WENN ZUG NICHT ENTGLAIST IST HABT IHR NOCH MAL GLÜK GEHABT", schreibt er. Ist da ein Spinner am Werk? Als eine Bombe die SchließfĂ€cher im Hamburger Hauptbahnhof zerfetzt, wird offenbar, dass der Verbrecher es ernst meint. Seine neue Forderung betrĂ€gt jetzt das Doppelte: 100.000 DM. Die Zeitungen reden panisch von einem Fantom. Der Erpresser selbst nennt sich Roy Clark, nach dem Titelheld eines Fortsetzungsromans aus der Bild-Zeitung. Mit den Ermittlungen wird Kommissar Horst Berger beauftragt. Als die GeldĂŒbergabe scheitert, steigert sich das Fantom in einen regelrechten Gewaltrausch: verbogene Bahngleise, Stahltrossen, gespannt ĂŒber SchienenstrĂ€nge, weitere Bomben, Verletzte ... Berger sucht nach einer Möglichkeit, dem Erpresser eine Falle zu stellen, der eiskalt angedroht hat: "NÄCHST MAL WIRD SCHLIMMER."