Der ehrwürdige Pfarrer steht an Herberts Bett im Klinikum und erteilt ihm die Letzte Ölung. Das Pulsmessgerät, das Herzschlagmessgerät und das Blutdruckmessgerät sind noch angeschlossen. Die Krankenschwester erscheint und schiebt ihn mit seinem Bett ins Sterbezimmer. Seine Frau Hildegard und ein junger Arzt begleiten ihn auf seiner letzten Fahrt. Das ist also das Ende. Herbert wartet auf seinen übermächtigen Feind, den Tod. Und er kommt. Der Arzt überprüft die drei Geräte und sagt: "Frau Schmid, Ihr Mann ist soeben verstorben". Sie schreit gequält auf.
Die beiden bleiben noch eine Zeitlang bei dem toten Herbert. Sie unterhalten sich über ihn und über den bösartigen Krebs, den er hatte. Herbert ist mittlerweile schon eine halbe Stunde tot. Doch dann passiert etwas, was das Blut seiner Frau und das des Arztes in ihren Adern gefrieren lässt:
Er wird wach.