Der Donaufürst im Strudengau: Der in dunklen Nächten oder an Tagen, wo dichter Nebel alles verhüllte und die Sicht behindert, im Strudengau das Ufer der Donau entlangwandert, der kann manchmal tiefes Seufzen oder auch dumpfe Klagerufe über den Wellen des Stromes vernehmen. Es sind die Klagen der Donaunixen, die ihren Herrn, den Donaufürsten, beweinen, den sie vor vielen Jahren verloren haben. Und das ging so zu...