Warum entscheiden sich Männer und Frauen für mehr als zwei Kinder und verhalten sich demzufolge abweichend zum vorherrschenden Fertilitätsideal? Basierend auf zwei Wellen des Generations and Gender Survey (GGS) aus vier europäischen Ländern – Westdeutschland, Frankreich, Bulgarien und Ungarn – widmet sich das Buch der übergeordneten Frage nach den Motiven für den Übergang zum dritten Kind. Der Fokus liegt dabei auf soziokulturelle Faktoren.
Vorausberechnung von Verwandtschaft : Wie sich die gemeinsame Lebenszeit von Kindern, Eltern und Großeltern zukünftig entwickelt
Christian Dudel
bookHealth Among the Elderly in Germany : New Evidence on Disease, Disability and Care Need
bookMittendrin? : Lebenspläne und Potenziale älterer Menschen beim Übergang in den Ruhestand
bookFamilienleitbilder in Deutschland : Kulturelle Vorstellungen zu Partnerschaft, Elternschaft und Familienleben
bookUnerfüllte Kinderwünsche und Reproduktionsmedizin : Eine sozialwissenschaftliche Analyse von Paaren in Kinderwunschbehandlung
Jasmin Passet-Wittig
bookManaging Expatriates : Success Factors in Private and Public Domains
bookMigration and Refugee Policies in Germany : New European Limits of Control?
Andreas Ette
bookPendelmobilität und Familiengründung : Zum Zusammenhang von berufsbedingtem Pendeln und dem Übergang zum ersten Kind
Thomas Skora
bookGrenzgänge zwischen Erwerbsarbeit und Ruhestand : Prozesse der Arbeitsmarktbeteiligung älterer Menschen
Volker Cihlar, Laura Konzelmann, Andreas Mergenthaler, Frank Micheel, Norbert F. Schneider
bookDie Geburt des dritten Kindes : Einflussfaktoren des Übergangs zum dritten Kind in Westdeutschland, Frankreich, Bulgarien und Ungarn
Ralina Panova
bookKulturelle Vielfalt der öffentlichen Verwaltung : Repräsentation, Wahrnehmung und Konsequenzen von Diversität
bookStatus and Ethnic Identity : A Study on First- and Second-Generation Migrants in Germany
Andreas Genoni
book