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Dr. Night und der flüsternde Tod: Kriminalroman

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Roy Iston blieb an der Tür des großen Reporterzimmers im Büro des Mirror stehen und blickte sich mit einem Ausdruck komischer Bestürzung auf seinen gemütlichen, fröhlichen Zügen um. Einen Moment lang zögerte er, dann schritt er durch den langen Raum zu dem großen Hufeisentisch, an dem drei Männer saßen. Er blickte auf sie herab, und in seinen Augen wuchs die Verwunderung.

Die drei Männer beugten sich über den Tisch, die Stirnen ruhten auf einem wirren Wurf von Papieren. Roy ging fast ängstlich um den Schreibtisch herum, legte Robert Hardy, dem Chefredakteur, die Hand auf die Schulter und schüttelte ihn sanft. Der Kopf des Mannes rollte grotesk auf den Papieren und er gab keine Anzeichen von Bewusstsein. Roy beugte sich tiefer. Hardys Gesicht war totenblass, seine Lippen waren leicht geöffnet und auf seinen zusammengebissenen Zähnen lag ein Film aus totem weißen Schaum.