Es war acht Uhr abends und es regnete, kaum eine Zeit, in der ein Geschäft mit einer so begrenzten Kundschaft wie das eines Münzhändlers darauf hoffen konnte, Kunden anzuziehen, aber in dem kleinen Laden, der über seinem Fenster den Namen Baxter trug, brannte noch Licht, und in dem noch kleineren Büro im hinteren Teil saß der Inhaber selbst und las die neueste Pall Mall. Sein Vorhaben schien gerechtfertigt zu sein, denn bald darauf ertönte die Türglocke, und Mr. Baxter warf seine Zeitung weg und ging nach vorne.
Tatsächlich hatte der Händler jemanden erwartet, und sein Auftreten, als er den Laden betrat, deutete eindeutig auf einen wichtigen Anrufer hin. Aber mit dem ersten Blick auf seinen Besucher verschwand die übertriebene Ehrerbietung aus seiner Haltung und ließ den kultivierten, selbstbeherrschten Geschäftsmann in der Gegenwart des zufälligen Kunden zurück.