Der Wirtschaftsphilosoph Gunter Dueck hasst Krisen, weil sie nur jenen Managern in Unternehmen Macht verleihen, die davon profitieren und im unendlichen Regress wieder Krisen produzieren, um davon zu profitieren. Dueck entlarvt eine nervtötende Krisenromantik und plädiert dafür, der Krise wieder realistisch ins Gesicht zu sehen.