Schwedischer Bauern aus Dalarna machen sich Ende des 19. Jahrhunderts auf, nach Jerusalem auswandern und sich einer Sekten-Kolonie anzuschließen. Und es ist die Geschichte der Ingmarssönerna, der angesehensten Bauernfamilie mit dem größten Bauernhof, dem Ingmarsgården. Nach dem Tod ihres Vaters wird Karin Ingmarsdotter Anführerin der Auswanderer und läßt den Hof versteigern. Ihr jüngerer Bruder Ingmar Ingmarsson wird dadurch um sein Erbe betrogen. Ingmar läßt Tochter des Dorflehrers Gertrud Storm sitzen, heiratet Barbro Svensdotter, die Tochter des neuen Hofbesitzers. Gertrud schließt sich den Auswanderern an.
Auf Barbros Wunsch fährt Ingmar nach Jerusalem, zur Versöhnung mit Gertrud.