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Perry Rhodan 1686: Wesen aus der Spindel : Perry Rhodan-Zyklus "Die Große Leere"

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Das Experiment der Haluter glückt - die Terraner wagen die Wiederholung

Im Jahr 1212 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) ist es so weit: Die BASIS, das größte Trägerraumschiff der Galaxis, ist nach einer rund zehn Jahre dauernden Expedition an die Große Leere wieder in die Milchstraße zurückgekehrt. Die 12.000 Wesen aus allen Völkern des Galaktikums haben am Rande jenes kosmischen Leerraums, gut 225 Millionen Lichtjahre entfernt, viel erlebt und einige neue Erkenntnisse zum "Großen Kosmischen Rätsel" gewonnen.

Die Terraner und ihre Verbündeten haben erfahren, dass es an der Großen Leere vor zwei Millionen Jahren eine gigantische Gefahr gegeben hat, deren Auswirkungen bis in die Neuzeit zu spüren sind. Sie wissen auch, dass die geheimnisvollen Sampler-Planeten wichtige Punkte bei den Auseinandersetzungen zwischen der Völkerallianz und jener feindlichen Macht waren.

Sie haben Spindeln und Segmente gefunden, von denen keiner weiß, zu welchem Zweck sie erschaffen worden sind - zu mysteriös blieben diese Objekte. Sie gerieten darüber hinaus in Kontakt zu den Gish-Vatachh und den Theans, die einen großen Bereich am Rand der Großen Leere kontrollieren. Und sie stießen gleich zweimal auf Moira, ein offensichtlich uraltes Wesen mit unglaublichen Machtmitteln.

Grund genug für die Galaktiker, in der Heimat die gewonnenen Erkenntnisse zu überprüfen. Auf Halut und im Solsystem erforschen die Galaktiker die gefundenen Spindeln und Segmente - und dabei entstehen erstmals WESEN AUS DER SPINDEL ...