Selbstmordgedanken signalisieren immer, dass man nicht mehr glaubt, dass man sich selber oder ein anderer einem helfen könnte. Darin aber zeigt sich die grundlegende Situation im Ich: der Irrtum zu glauben, dass man sein Leben in den Griff bekommen und mit seinem Verstand und seinem Willen bewältigen könnte. Wenn offensichtlich wird, dass man sich selbst und allen anderen etwas vorgemacht hat, glaubt man das nicht mehr aushalten zu können. Dabei ginge es gerade darum, diese Situation als Chance zu begreifen, sein Leben auf einen soliden Grund zu stellen, der jenseits des Ichs liegt.
Rassismus - ein Selbstwertproblem
Anton Weiß
bookMein Weg aus der Ausweglosigkeit
Anton Weiß
bookSpirituelle Blütenlese : aus zen-buddhistischen Texten, vereinzelt mit Kommentar
Anton Weiß
bookDemokratie? Ja, wo denn? : Warum Demokratie zum Scheitern verurteilt ist
Anton Weiß
bookDie große Ratlosigkeit : Fakten, Hintergründe und Lösungsansatz
Anton Weiß
bookDas Leben genießen - trotz und durch Spiritualität
Anton Weiß
bookDas innere Kind?? : Provozierende Ansichten zum "inneren Kind" und zu psychotherapeutischen Bemühungen
Anton Weiß
bookDer trügerische Verstand : Eine Erwiderung auf Markus Gabriels Buch "Warum es die Welt nicht gibt"
Anton Weiß
bookSelbstmord muss nicht sein - : - aus spiritueller Sicht
Anton Weiß
bookDer ganz normale Wahnsinn : eines Lebens in der Ego-Haltung
Anton Weiß
bookAngst bewältigen - aus spiritueller Sicht
Anton Weiß
bookTranszendierung des Ichs und christliche Botschaft : Eine Deutung christlicher Glaubensinhalte aus spiritueller Sicht
Anton Weiß
book