Arschlochpferd

Was einst mit einem Satire-Projekt auf Social Media begonnen hat, ist mit ĂŒber 50.000 Followern und tausenden von verkauften BĂŒchern lĂ€ngst zum KultphĂ€nomen in der Reiterwelt geworden. Immer noch nimmt der Blog Arschlochpferd tĂ€glich die Online- und Offline-Gemeinschaft der Reiterinnen und Reiter aufs Korn – und auch diese Fortsetzung vom Buch zur Seite prĂ€sentiert wieder brandneue, urkomisch-bissige Geschichten ĂŒber die KuriositĂ€ten des Reiterlebens. Denn ein Pferd zu haben oder zu betreuen reicht in Zeiten der sozialen Netzwerke bekanntlich noch lange nicht. Man muss sein Tier, vor allem aber sich selbst im besten Licht prĂ€sentieren, mit Abstammung, Erfolgen und Auszeichnungen prahlen 
 oder zumindest so tun, als gĂ€be es diese. Dieses Buch entfĂŒhrt Sie einmal mehr in die AbgrĂŒnde des Reiter-Netzwerks. Begleiten Sie Dressursusi auf ihrer vermeintlichen Erfolgsgeschichte als Turniercrack, Instagram-Model, Möchtegern-Influencer und bei ihren ehrgeizigen Versuchen, sich den schönen Hendrik zu angeln. Der steht dummerweise auf Westernreiter und korrekte Pferdehaltung. Und was ihr Pferd so kann und will, das interessiert Dressursusi wenig. Immerhin sieht sie auf ihm blendend aus. Immer und in jeder Lebenslage. Und der Rest der Welt muss zusehen ... Aus dem Inhalt: Vorwort Kapitel 1: Kauf beim Profi! Kapitel 2: Was muss man eigentlich machen, bevor man ein Pferd kauft? Kapitel 3: Endlich ein Dressurkracher Kapitel 4: Wie man sein Reitabzeichen (nicht) macht. Kapitel 5: Frag das Internet Kapitel 6: Reitabzeichen mit einem Arschlochpferd Kapitel 7: Selfies statt Stallharmonie Kapitel 8: Wer Unrecht hat 
 zieht um Kapitel 9: Jetzt aber richtig! Kapitel 10: SchlaufzĂŒgel sparen das Fitnessstudio Kapitel 11: Krankenhaus-Lambada Kapitel 12: Alle doof, inklusive Mutti Kapitel 13: Intelligenzunbeteiligt Kapitel 14: Problemlösung Ă  la Dressursusi Kapitel 15: Nieder mit den Freizeitreitern Zusatzkapitel: Was aus allen Beteiligten geworden ist