Hattinger

Hattingers dritter Fall Im Chiemsee wird eine Wasserleiche entdeckt. WĂ€hrend Kommissar Hattinger zusammen mit seiner ehrgeizigen Kollegin Andrea Erhard noch damit beschĂ€ftigt ist, die IdentitĂ€t des Opfers zu klĂ€ren, geschieht ein weiterer Mord vor dem Anwesen des Kunsthistorikers Meisel. Als Hattinger den Besitzer der imposanten Villa befragen will, stellt sich heraus, dass Meisel seit einiger Zeit verschwunden ist. Auch wie er seinen aufwendigen Lebensstil bestreitet, ist unklar. GerĂŒchte ĂŒber Beutekunst kursieren in der Nachbarschaft. Als Hattinger endlich eine Spur hat, die ihn in Neonazi-Kreise fĂŒhrt, wird er von oberster Stelle zurĂŒckgepfiffen, weil der Verfassungsschutz seine Finger mit im Spiel hat. Davon lĂ€sst sich Hattinger wenig beeindrucken. Unerschrocken ermittelt er weiter und ĂŒbersieht dabei, dass seine Tochter Lena in ernsthaften Schwierigkeiten steckt.