Überarbeitung 2021 /2022
Alina war 17 Jahre, als sie aus ihrer Kindheit zu erzählen beginnt. Die Geschichte endet, als sie etwa 27 Jahre alt war, mit dem Epilog.
Seit dem Tod Ihrer Mutter erlebt sie zu Hause die Hölle auf Erden. Sie wird geschlagen, sexuell misshandelt. Ihr Vater kennt kein Erbarmen. Er ist brutal, ein Trinker, Spieler und ein Zuhälter. Alina interessiert ihn seit Ihrer Geburt nicht, obwohl er Ihr zeitweise den liebenden Vater vorspielt.
Trotz späterer Verurteilung findet er viele Möglichkeiten, um Alina zu quälen.
Später zwingt er sie gewaltsam, sich für ihn zu prostituieren.
---- Diese Geschichte ist nichts für Menschen mit einem schwachen Nervenkostüm. Sie enthält teilweise gewalttätige und sexuellen Schilderungen, welche im gesamten Werk nicht der erotischen Unterhaltung dienen. Eine Kennzeichnung entsprechender Kapitel gibt es nicht. ---
Diese Geschichte ist allen Kindern und Jugendlichen gewidmet, welche im Elternhaus misshandelt und ausgenutzt werden. Es sind nicht nur Mädchen, sondern ebenso Jungen gehören zu den Betroffenen.
Manches in dieser fiktiven Geschichte mag überzogen dargestellt sein, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass es auch Realität sein kann.
Allen Betroffenen wünsche ich viel Kraft und Mut, sich gegen ihre Peiniger zu wehren und sich zu befreien.
Urheberrecht/Copyright: Alle Rechte vorbehalten.
Verstöße gegen das Urheberrecht / Copyright werden strafrechtlich verfolgt !!!
® 2020 ® 2022
PS: Das im gesamten Werk Fehler in der Rechtschreibung und Grammatik vorhanden sein können, ist möglich. Es wurden, bei der Überarbeitung 2021/22 das Rechtschreibprogramm von Word und das Duden-Mentor-Programm genutzt. Eine Lektorat-Prüfung ist bei dem geringen Verkaufspreis des eBooks zu kostenintensiv.
Nic
03/09/2024
Sehr gut geschrieben. Ein paar Tippfehler, aber man versteht es trotzdem. Alina hatte mich von Anfang an. Hina, was für eine bemerkenswerte Frau. Seit der ersten Zeile über Sie.
Katharina
13/09/2021
Ausdruck, Orthographie, Grammatik weisen darauf hin, dass das Buch nie einem Lektor vorlag. Das Tjema ist sicher brisant und wichtig, die Datstellung und Erzählweise kaum lesbar und sehr fiktiv. Die angebliche Ausdrucks-und Denkweise insbesondere der noch sehr jungen Alina unglaubwürdig
Sabine
29/11/2020
Schwere Kost, aber lohnt sich.
To write a review you need to download the app