"Der Philosoph und der Dichter betreten von entgegengesetzten Seiten dieselbe ARENA. Auf diesem Schauplatz wird gesagt, wie es im innersten Sinne um die Welt steht." (P. Sloterdijk)
Sie finden sich ein, aber wie gehen sie hinaus? Ich bin auf der Suche allemal.
Viele groĂe Namen fand ich in der Liste, die sich Ăźber Jahrzehnte fĂźr die deutsche Sprache einsetzten, z. B. Schiller, der sie als ein Wunder ausgab. Ăber Sprache ansich schaue ich bis nach Heraklit zurĂźck und weiter! MĂśge sie Ăźber das Klicken der "iPhone-BĂźchsen" uns noch lange erhalten bleiben. So ich, der sich Heraklit und Schiller als ein unbekannter SchĂźler anschlieĂt, dort, wo die WĂśrter WORT wurden in sich, Sein und Zeit im Sinne Mensch! Ich, ein Absolvent des Johannes R. Becher Institutes zur DDR Zeit, dort mit Abschlussdiplom der Uni Leipzig. DDR? Nein von Mensch zu Mensch!
Karl Jaspers 1919 in
"Psychologie der Weltanschauungen!"
"Die universelle Betrachtung ist noch keine
Weltanschauung, dazu mĂźssen die Impulse
kommen, die den Menschen in seiner Totalität
treffen und von seiner Totalität ausgehen!"
Mein Impuls bleibt: Auf der Suche nach Mensch.
Aber Mensch, was ist das?