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Atlan 205: Ein Mond ohne Namen: Atlan-Zyklus "Der Held von Arkon"

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In einer Zeit, die auf Terra dem 9. Jahrtausend v. Chr. entspricht, steht es mit dem Großen Imperium der Arkoniden nicht zum Besten, denn es muss sich sowohl Ă€ußerer als auch innerer Feinde erwehren.

Die Ă€ußeren Feinde sind die Maahks, deren Raumflotten den StreitkrĂ€ften des Imperiums durch ĂŒberraschende SchlĂ€ge schwere Verluste zufĂŒgen. Die inneren Feinde Arkons sind Habgier und Korruption der Herrschenden, die - allen voran Imperator Orbanaschol III. - nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und das Gemeinwohl völlig außer acht lassen.

Gegen diese inneren Feinde des Imperiums ist der junge Atlan, der rechtmĂ€ĂŸige Thronerbe und Kristallprinz von Arkon, der eine stetig wachsende Schar von verschworenen Helfern um sich sammeln konnte, bereits mehrmals erfolgreich vorgegangen.

GegenwĂ€rtig ist Atlan jedoch nicht in der Lage, den Untergrundkampf gegen den Usurpator und Brudermörder Orbanaschol persönlich weiterzufĂŒhren, denn durch die Einwirkung einer Geheimwaffe der Maahks gelangte er erneut in den Mikrokosmos.

Von dort aus versucht er, zusammen mit Crysalgira, einer adeligen Arkonidin, die ebenfalls dem "Zwergenmacher" zum Opfer fiel, den Weg zurĂŒck in sein eigenes, makrokosmisches Raum-Zeitkontinuum zu finden.

Atlan bedient sich dabei der Flotte der Lopsegger und erreicht einen MOND OHNE NAMEN ...