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Babysitter-Job in Fesseln (BDSM)

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Da ich vor ein paar Monaten von zu Hause ausgezogen war, hatte ich wie fast jeder junger Mensch in Berlin Geldprobleme. Zwar machte ich meine Ausbildung zur Erzieherin, aber wirklich davon leben konnte ich nicht. Auch meine Mutter oder meinen Stiefvater konnte ich nicht fragen, denn wenn es nach den beiden gegangen wĂ€re, hĂ€tte ich wieder einziehen mĂŒssen und dies wollte ich auf keinen Fall. Aus reinem Zufall, traf ich in der Mittagspause meine Freundin Sandra. Sie war vor kurzem mit ihrem Freund zusammen gezogen und kannte das Problem Geldnot ziemlich gut. Sie gab mir den Tipp, mir einen Nebenjob zu suchen als Babysitterin und eigentlich hĂ€tte ich mich ohrfeigen können, dass ich nicht selber auf diese Idee kam. Um mein GlĂŒck noch perfekt zu machen, hatte sie sogar eine Adresse eins PĂ€rchens dabei, die zufĂ€llig eine Babysitterin suchten. Ich hĂ€tte sie dafĂŒr knutschen können, denn soviel GlĂŒck an einem Tag war ich nicht gewohnt. Als ich dort anrief, wurde ich sofort fĂŒr Samstag eingeladen. Ich war aufgeregt und nervös zugleich, aber irgendwie musste ich ja an Geld kommen. Die beiden waren mir sehr sympathisch, auch wenn ich es seltsam fand, dass sie mir nicht ihr Baby zeigten und einfach so abhauten. Kaum waren die beiden verschwunden, hörte ich seltsame GerĂ€usche im ersten Stock, aber was ich da fand, war kein Baby, sondern etwas ganz anderes.