Die Symptome einer Blasenentzündung (Zystitis) beim Hund sind ständiger Harndrang sowie Schmerzen vor allem beim Wasserlassen. Der Urin geht nur tropfenweise ab, ist getrübt, teilweise blutig, schleimig, eitrig und hat einen üblen Geruch. Die Ursachen sind Unterkühlung, Bakterien, ein Harnstau oder Restharn in der Blase, zu langes Zurückhalten des Urins, ein geschwächtes Immunsystem, hormonelle Veränderungen, Stoffwechselerkrankungen und Blasenfunktionsstörungen.
Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem kranken vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien aktivieren die Selbstheilungskräfte, stärken die Blase und bringen den Hund wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Mittel, um eine Blasenentzündung zu behandeln.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie eine Blasenentzündung beim Hund mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen behandeln können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung.
Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.