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Der Buchhändler von der Ruhr

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In Der Buchhändler von der Ruhr beschreibt Piersandro Pallavicini die Schönheit von Chemie und Kunst. Bei einer Lesung im Ruhrgebiet geraten sich der Autor und der einladende Buchhändler ordentlich in die Haare, wenn es um die Frage der Bewertung von Chemie geht. In der Erzählung entfaltet Pallavicini ein herrliches Panorama von Gemeinsamkeiten, von der Kunst Medardo Rossos und Christiane Löhrs über die Entwicklung von Brustimplantaten und anderen medizinischen Anwendungen.

Zwischen dem gegenseitigen Unverständnis kann auch der Vorleser Günther (unschwer als Verlagsurgestein Reinhold Joppich erkennbar) nicht vermitteln.