Hubert Fichte reiste 1985 nach Marokko, um dort an dem letzten noch von ihm vollendeten Roman, dem 'Platz der Gehenkten', zu arbeiten. Dieser zentrale Platz in Marrakesch wurde längst vom Massentourismus erobert, doch verweist er noch immer auf orientalische Mythen und Sehnsüchte – eine Konstellation, die die Fantasie des Autors beflügelte. Mario Fuhse untersucht, welche Rolle dieser formal auffällige Roman im Gesamtwerk Fichtes spielt und in welcher Beziehung er zu Werken anderer Autoren steht. Im Zentrum steht die Entstehungsgeschichte des Romans und die Frage, welche Erkenntnisse sich aus seiner Analyse über die literarischen Arbeitsmethoden Fichtes gewinnen lassen. Zudem wird gezeigt, welche Rolle Fichtes biografischer Hintergrund und seine Homosexualität in diesem Kontext spielen.
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