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Die Genetik Von Gott

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Im Zeitpunkt der Zeugung ĂŒbertragen die Eltern dem Kind ihre DNA, welche auch in die Zygote enthaltene SexualitĂ€t vorhanden ist, nĂ€mlich in der ersten Zelle des neuen Organismus, wo seine GeschlechtsidentitĂ€t geschrieben ist: Die Genen XX fĂŒr weiblich und XY fĂŒr mĂ€nnlich. Die morphologische (biologische) SexualitĂ€t, die sich durch die Geschlechtsorgane unterscheidet, formt sich anschliessend. Die geschlechtliche, biologische IdentitĂ€t jedoch, geht der psychologischen voraus. Zusammengefasst die GeschlechtsidentitĂ€t des Menschen in der Entwicklungsfolge:

Wir wissen, dass der Mensch ein Wesen aus Körper und Seele ist, also materiell und geistig zur gleichen Zeit. Das bedeutet, dass er es spĂŒrt – versteht und kann mit der materiellen und geistigen Welt in Verbindung treten. In Anbetracht dieser zwei RealitĂ€ten, kann er seine eigene IdentitĂ€t herausfinden. Der Mensch ist ein Beispiel der in sich verbundene Wesens, was unmöglich zu verbinden wĂ€re. Das Leben des Menschen findet auf zwei Ebenen statt: die geistige und die materielle, aber nicht im Sinne, dass jeder von ihnen ein separates und autonomes Leben fĂŒhrt, die eine beeinflusst die andere. Um seine Menschlichkeit zum Ausdruck zu bringen und um richtig Mensch zu sein, braucht er Seele und Körper. Der Mensch ist nicht vollkommen Mensch ohne Seele oder Körper. Jedes Element – geistig oder materiell – hat seine eigenen Instrumente um zu handeln und um die RealitĂ€t zu verstehen.