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Die Hussiten

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Die Hussiten

Ein historischer Roman im letzten Drittel der Glaubenskriege

Das Konzilgericht in Konstanz verurteilte Jan Hus am 4. Juli 1414 als hartnĂ€ckigen und unbelehrbaren Ketzer zum Tode auf den Scheiterhaufen. Sein Tod wird zum Fanal. In Böhmen bricht der Aufstand los, der ĂŒber 15 Jahre anhalten und Böhmen, Schlesien, Sachsen, Bayern und die Lausitzen ĂŒberziehen wird. Der SechsstĂ€dtebund bricht im Ereignis dieser Revolution auseinander. Der Landvogt ist nicht in der Lage, in den Lausitzen eine wirksame Verteidigung zu organisieren, die Bischöfe von Breslau und Meißen lassen ihn und die StĂ€dte im Stich. Die Stadt Görlitz widersteht als einzige Stadt dem Ansturm der ketzerischen Heermacht und der Rat von Görlitz ist bemĂŒht, die Einigkeit des SechstĂ€dtebundes wiederherzustellen. Im Umland von Görlitz sind es die Adligen, insbesondere die von Gersdorffs, die bemĂŒht sind, im Auftrage der Stadt Görlitz in Königshain das Treffen der Abgesandten des Bundes der Sechsstadt zu organisieren.

Im letzten Drittel dieser 15 Jahre wĂ€hrenden fĂŒrchterlichen KĂ€mpfe um die Macht des Glaubens handelt dieser Roman.