Dieser Band behandelt in 13 Beiträgen das Thema Divergenz und mit ihr verbundene Konfliktlagen und Diskurse in Wissenschaft, Presse, Politik, Schule und Kirche. Im Mittelpunkt stehen ethnische und religiöse Minderheiten und Probleme ihres Zusammenlebens mit den Titularnationen in den beiden Ländern Ungarn (auch in seinen Grenzen bis 1918) und Rumänien im Zeitraum vom Anfang des 19. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Die Autoren der Beiträge sind Enik? Dácz, Gábor Egry, Friedrich Gottas, Zoltán Illyés, József Liszka, Elena Mannová, Judith Pál, Andreas Schmidt-Schweizer, Günter Schödl, Gudrun Schuster, Peter Šoltés und Ágnes Tóth.