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Ein bisschen Charme, bitte! (Verliebt in Eden Bay 6)

audiobook


Lieben will gelernt sein ...

Jax ist unfÀhig, sich zu verlieben.

Das denkt er nicht, das weiß er! Seit ihm vor Jahren das Herz gebrochen wurde, begnĂŒgt er sich damit, den Frauen Eden Bays die Höschen abzuschwatzen und sich nachts aus ihren Betten zu stehlen. Er empfindet ohnehin nichts StĂ€rkeres als Hunger.

Eigentlich könnte er Ă€ußerst zufrieden mit seinem Leben sein - wĂ€re da nicht ein kleines Geheimnis, das er vor seiner viel zu neugierigen Familie verheimlicht. Ein Geheimnis, das ihm ohne Hilfe ĂŒber den Kopf wachsen wird ...

Sky ist unfĂ€hig, Spaß zu haben.

In den letzten fĂŒnf Jahren hat sie ihre kranke Mutter gepflegt, doch seit deren Tod weiß sie partout nichts mehr mit ihrer Freizeit anzufangen.

Was sie braucht, ist Ruhe, um mit ihren GefĂŒhlen zurechtzukommen. Was sie nicht braucht, ist das Gerede ihres Bruders Jon, dass sie endlich wieder daten soll.

Um Jon zum Schweigen zu bringen, muss sie ihn ĂŒberzeugen, dass sie sich sehr wohl in einer Bar amĂŒsieren kann - leider besitzt sie weder Charme noch nennenswerte FlirtfĂ€higkeiten. Doch zufĂ€llig gibt es da einen Mann, der in beiden Bereichen begnadet ist ... und ihre Hilfe braucht.

Saskia Louis kam 1993 mit einer Menge Fantasie zur Welt, die sie seit der vierten Klasse nutzt, um Geschichten zu schreiben. Zusammen mit ihren Ă€lteren BrĂŒdern wuchs sie in der Kleinstadt Hattingen auf und ĂŒber die Jahre hat sie ihr Zuhause in unterhaltsamer Frauenliteratur und Fantasy gefunden. Heute wohnt sie in Köln und wĂŒnscht sich, dass Menschen mehr singen als schimpfen wĂŒrden. Ihr grĂ¶ĂŸter Traum ist es, den Soundtrack zu der Verfilmung eines ihrer BĂŒcher zu schreiben.



4.4

39 ratings

Franzisca

26/12/2023

Ich mag die Beiden.

Martina

17/07/2023

hat mir gut gefallen

Gabriele

27/12/2022

Etwas lĂ€cherlich der Typ. Weiss nicht, was er will. Sie hĂ€tte nicht so verstĂ€ndnisvoll sein sollen, das war unrealistisch. Wie kann ein Mann nicht verstehen, dass es eindach gemein ist, seinem Date ein GetrĂ€nk holen zu wollen und dann 90 Min. mit ner alten Flamme zu turteln. Ich hĂ€tte ihn zum Teufel gejagt, trotz aller "Probleme" mit seinen GefĂŒhlen, die er hat. Das Ende gestaltete sich als nicht befriedigend. Plötzlich liebt er sie doch... nee... alles etwas kitschig und unrealistisch.