Sie sind die GĂśtter der Erde. Des Wassers, des Landes, der LĂźfte und des Eises. Schon mehrere Hundert Jahre haben sie ein Auge auf das Treiben der Menschen, beten und leiden mit ihnen.
Doch nichts ist mehr wie frĂźher. Menschen haben sich verändert. Durch ihr Verhalten beschlieĂt Lair, Gott der LĂźfte, ihrem Dasein und somit der gesamten Welt ein Ende zu setzen. Dass seine BrĂźder dagegen sind, ist ihm egal. Sodass er sich schon bald von ihnen zu entfremden droht.
Erste Zweifel ereilen ihn, als einer der Menschen, der Mächtigste noch dazu, ihm seinen einzigen Lebensinhalt zu nehmen droht. Jetzt muss er sich entscheiden: lässt er alle hinter sich oder rächt er sich fßr dieses Vergehen?
Die Welt bewegt sich dem Abgrund zu und sie mĂźssen in ihrem Kampf gegen die Menschheit mehr ertragen, als ihnen bewusst war.
Es heiĂt sie sind unbesiegbar, doch sind sie das wirklich?