Ein schĂźchterner junger Mann, mit dichterischem GemĂźt, versucht sein GlĂźck in der GroĂstadt. Auf der Suche nach Selbsterkenntnis und -verständnis muss er enttäuscht feststellen, dass die Ellbogengesellschaft, bestehend aus Konvention und falscher Eitelkeit nicht gerade viel Hoffnung verstrĂśmt. Ein interessant-mysteriĂśser Mann zieht Ewald in seinen Bann, der anscheinend mehr begreift als alle anderen und irgendwie Ăźber den Dingen zu schweben scheint.