Der Weltraum, undendliche Weiten und die unbändige Lust, aufregend neue, vÜllig andersartige Welten zu entdecken, erkunden und letztlich zu besiedeln: Das ist das Leitmotiv von Leo, wie er es in seinem Hauptwerk, den exotischen Welten von Aldebaran bis Antares, oder jßngst mit Centaurus entfaltet. Und wie der Titel schon verspricht, macht auch Ferne Welten da keine Ausnahme. Dennoch verschiebt Leo ein wenig den Fokus und zeigt nun einen entlegenen Planeten, Altair 3, auf dem die Menschheit bereits seit einigen Jahrzehnten Fuà gefasst hat. Und genau dort macht sich der junge NeuankÜmmling Paul auf die abenteuerliche Suche nach seinem Vater⌠Eine Entdeckungsreise durch eine Gesellschaft im Werden, die bis an deren Ränder fßhrt und darßber hinaus und vor allem dort immer wieder zum Staunen einlädt, angesichts einer fremdartigen, fantastischen Fauna und Flora. Faszinierend!