Immer wieder wird Krahwin, ein halb verhungertes Häuflein Krähe, im Stich gelassen. Zuerst von seinen Eltern, dann von den Menschen, die zu seiner Familie geworden sind. Ob er jemals ein freies wildes Krähenleben führen kann, steht in den Sternen- wären da nicht seine neuen Freunde und der Glaube an die eigene Kraft. Dennoch kann er seine Menschen nicht vergessen ...
... und muss erkennen, dass die Dinge oft ganz anders liegen, als es zunächst schien.
Eine ergreifende und gleichzeitig humorvolle Geschichte über Freundschaft, Loslassen aus Liebe und das Über-sich-selbst-Hinauswachsen.
Band 1 der Krahwin-Reihe