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Folge 3: Spaß im Schnee (Das Original-Hörspiel zur TV-Serie)

Audiobook


Ich will meinen Schlitten

Die kleinen Prinzessin freut sich über den Schnee und ihren Schlitten, bis der Koch in einem nagelneuen blitzenden Rennbob an ihr vorbeisaust. Sofort verlangt die Prinzessin vom König einen neuen Schlitten. Der lehnt erst ab, gibt dann aber doch klein bei. Die Prinzessin saust mit ihrem neuen Rennbob den Hügel hinab, beherrscht ihn aber nicht und stürzt immer wieder. Schließlich gibt sie entnervt auf und kehrt reumütig zu ihrem alten Schlitten zurück.

Ich will keine Läuse

Die kleine Prinzessin sitzt in ihrem Zimmer und kratzt sich am Kopf..Das Kindermädchen vermutet Läuse. Alle Schlossbewohner halten sich von der Prinzessin fern, so dass sie traurig alleine spielen muss. Das Jucken am Kopf wird stärker und das Kindermädchen entdeckt eine Laus. Sofort wird die Prinzessin in die Badewanne gesteckt und bekommt eine gründliche Haarwäsche. Plötzlich beginnen alle Erwachsenen, sich am Kopf zu kratzen.

Ich will die neuen Schuhe

Die kleinen Prinzessin lehnt es ab die neuen Schuhe anzuziehen. Aber dann wirft sie doch einen Blick darauf, und zieht sie gar nicht mehr aus. Nicht in der Badewanne; sie hängt die Beine über den Rand. Nicht im Bett. Nicht beim Spielen. Aber dabei werden sie ganz schmutzig und die Prinzessin wirft die neuen Schuhe in die Tonne. Da kommt die Einladung zu einer Geburtstagsfeier, für die die Schuhe eigentlich gekauft wurden. Wer hat da von Putzen gesprochen?

Ich geb das nicht her

Die kleine Prinzessin sucht ihr Lieblingshemd, das sie lange nicht mehr anhatte, und findet es schließlich in einem Sack mit weiteren Kleidungsstücken von ihr. Sie beklagt sich bei ihren Eltern und erfährt, dass die Kleidung, der sie längst entwachsen ist, zu ihren kleinen Kusinen gebracht wird. Das kann die Prinzessin nicht dulden. Der König schlägt kompromissweise vor, alles zu behalten, was sie noch brauchen kann. Die Prinzessin dekoriert das Schloss mit ihren Kleidungsstücken, zieht sie den Puppen und den Tieren an und stopft den Rest in die Schubladen. Leider ist da jetzt kein Platz mehr für die neuen Kleider.