Vorwort: Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht!Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht, sagt jemand, der wirklich glücklich in seinem Job ist. Leider können das nur die Wenigsten von sich behaupten. Doch in einer Welt mit immer mehr Freizeit entwickeln sich auch immer neue Hobbytrends. Die Menschen haben bei verkürzten Arbeitszeiten und vielen Feierta-gen sowie im Schnitt 30 Tagen Urlaub pro Jahr sehr viel Zeit für sich. Die einen bauen ein Haus oder haben einen Garten, der gepflegt werden will. Andere pachten einen Schrebergarten oder gehen angeln. Wieder andere fahren leidenschaftlich gerne mit dem Rad. Es gibt Leute, die machen einen Segelflugschein oder gehen in ihrer Freizeit zum Rettungsdienst. So mancher hat sich aus seiner aktiven Sportlerzeit den Fußball, Handball, Volleyball oder das Tennis mit ins Erwachsenenleben mitgenommen und als Hobby erhalten. Es gibt Leute, die singen gerne und solche, die sammeln Motoren oder Traktoren, Getreidemühlen oder Briefmar-ken, ganz zu schweigen von den berühmten alten Zündholz-döschen bis hin zu modernen Überraschungseierfiguren. So manch einer hatte schon während der Schulzeit gerne an Modellflug¬zeugen gebastelt und nimmt heute regelmäßig an Modellflugtagen teil. Der Golfsport ist mittlerweile zu einem Volkssport geworden, und man sagt ihm nach, er sei für alle Altersklassen geeignet; sogar im fortgeschrittenen Lebensalter kann man noch einsteigen. Der eine funkt gerne, der andere betätigt sich als Hobbyfilmer oder -fotograf. Doch die Wenigsten denken daran, dass sie so ganz nebenbei mit ihrem Hobby auch noch Geld verdienen könnten. Sie sind so mit ihrem Hobby beschäftigt, dass sie daran überhaupt nicht gedacht haben. Stattdessen überlegen sie, wie und wo sie sich wieder etwas Geld zusammensparen können, um ein neues Fahrrad zu kaufen, den besseren Golfschläger zu erwerben oder das nächste Modell zusammen zu basteln. Es gibt Hobbyisten, die haben wirklich Stress mit ihrer Leidenschaft, denn sie sind ständig auf der Suche nach Geld für ihr Hobby. Dabei könnte es so einfach sein, wenn sie nur über den Tellerrand schauen würden. Stattdessen versinken sie in ihrem Teller Hobby. Das Hobby fängt sie so sehr ein, dass sie um sich herum kaum noch etwas anderes wahrnehmen. Sie brauchen nämlich dringend Geld, um in ihrem Hobby weiter zu kommen, es bei Laune zu halten. So mancher junge Briefmarkensammler hat schon nach dem zweiten oder dritten Album aufgegeben, weil ihm das Geld fürs vierte oder fünfte fehlte oder er einen Satz Briefmarken nicht mehr vervollständigen konnte. Deshalb sollten alle, die irgendein Hobby betreiben, ernsthaft darüber nachdenken, ob sie ihre Leidenschaft nicht zu einer Einnahmequelle machen. Wie es geht, zeigt dieses Ebook. Es hilft auf erstaunlich einfache Weise dabei, mit dem eigenen Hobby auch Geld zu verdienen. Vielleicht können Sie dann am Ende sogar selbst sagen: Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht! Es gibt nichts Schöneres, als etwas zu tun, das einem Spaß macht, und damit dann auch noch Geld zu verdienen, vielleicht sogar seinen ganzen Lebensunterhalt.