Seit 2010 hat sich der Wutbürger in der politischen Arena etabliert. Ihn zeichnen besonders seine Unverschämtheit im Reden und Handeln aus. Der Begriff ist häufig negativ besetzt, aber ist Unverschämtheit nicht vielleicht sogar eine politisch-demokratische Tugend? In seinem Kursbuch-Beitrag beschäftigt sich Josef Früchtl mit dem Konzept der Unverschämtheit und der Frage, ob der unverschämte Bürger konstitutiv für die moderne Demokratie ist.
Mimesis : Konstellation eines Zentralbegriffs bei Adorno
Josef Früchtl
bookZeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 66. Heft 2 : Schwerpunkt: Gibt es Musik?
Josef Früchtl, Philipp Theisohn
bookDemokratie der Gefühle : Ein ästhetisches Plädoyer
Josef Früchtl
bookIdioten. Blödmänner. Assholes. : Brauchen moderne Demokratien unverschämte Bürger?
Josef Früchtl
bookKunst und Demokratie : Positionen zu Beginn des 21. Jahrhunderts
Ursula Franke, Josef Früchtl
book
Zen
bookMandala des Herzens
Mathias Schneider
bookStilles Wasser
Florian Baum
bookMacht
Bertrand Russell
bookWie lange noch?
Wolfgang Jocher
bookRettet die Demokratie! : Eine überfällige Streitschrift
Dirk Neubauer
audiobookLinke Identitätspolitik : Der neue Kulturkampf
Frankfurter Allgemeine Archiv
bookDer Untergang Österreichs
Peter Ripota
bookDas große Nein : Eigendynamik und Tragik des gesellschaftlichen Protests
Armin Nassehi
bookWieder dabei : Systemische Sozialarbeit in der gemeindenahen Psychiatrie
Elisabeth Stindl-Nemec
bookNicht nur die Rechten : Warum die Moderne so anstrengend ist
Armin Nassehi
bookZickensklaven : Wenn Männer zu sehr lieben
Guido Eckert
book