Macht ist ein äußerst komplexes Thema, dem man sich auf unterschiedlichen Ebenen nähern kann. Karl Mittermaiers Buch vereint drei: Auf einer ersten Ebene gilt es der Frage nachzuspüren, was Macht ist und wie der Mensch sie in die eigenen Hände nahm, als er sich von der Vormacht der Götter löste. Aber Macht hat auch eine praktische Dimension, in der sie geschichtlich und politisch ist. Mittermaier konsultiert namhafte Denker, stellt Staatsformen gegenüber und ruft die Demokratie als Alibi der Macht in den Zeugenstand. Schließlich zeigt er drei Wege auf, der Macht ihren Stachel zu entziehen. Der erste ist die Erkenntnis der Sinnlosigkeit des Lebens, der zweite die Apathie. Der dritte Weg besteht darin, alle andere Macht durch eine Macht zu entmachten, die allein sich selbst genügt: den religiösen Glauben bzw. die Überzeugung, für den Glauben zu leben und zu sterben.
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