Das Leben an sich besteht aus "Kommen und Gehen". Wir Menschen wĂźnschen uns so oft von Herzen, dass die Zeit doch still stände, so dass man vermag im Moment des GlĂźcks, des Zusammenseins, verweilen zu kĂśnnen. Sicher haben wir schon WĂźnsche auf die Reise mit dem Wind geschickt. Voller Wut und Mut kämpft man gegen den Sturm des Lebens an. Und manchmal mĂźssen wir, obwohl oder eben weil so lieb gewonnen, jemanden mit dem Wind gehen lassen. Doch in der Nacht, da flĂźstert es. Und wenn du die Augen schlieĂt und dann ganz fest daran glaubst, spĂźrst du vielleicht den magischen Windhauch.